In meiner Arbeit nutze ich zwei wirkungsvolle Methoden:
Die hnc-Therapie, die über Gehirn und Regelkreisläufe Störungen im Nervensystem reorganisiert, sowie die Aurachirurgie mit ihrer „Trias aus Konflikten, Psyche und Organen“, welche Fehlinformationen im Energiefeld eines Menschen sanft und berührungslos korrigiert.
In der hnc-Therapie läuft die Kommunikation direkt über das Gehirn. Über die Regelkreisläufe des Körpers – wie Sprechen, Bewegen oder Essen – können Störungen im Nervensystem erkannt und reorganisiert werden. Gearbeitet wird dabei nach dem sogenannten „Zwiebelprinzip“, also von außen nach innen.
Das Besondere an dieser Methode: Über die Regelkreisläufe ist eine Kommunikation mit jedem Organ, Muskel und selbst den kleinsten Nervengeflechten (Plexus) möglich. Schwächungen oder Blockaden werden mithilfe kinesiologischer Muskeltests sichtbar gemacht.
Anschließend setze ich mit den Händen gezielte Impulse an bestimmte Körperstellen. Diese Impulse werden vom Gehirn als „Befehle“ aufgenommen und können dabei helfen, Fehlerprogramme zu lösen und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen.
Bei allem, was hnc kann, darf nicht vergessen werden, dass wir Menschen keine Maschinen sind, die einmal eingestellt für lange Zeit laufen. Emotionen, Sorgen, Ängste, Gefühle, Gewohnheiten können bei großer Intensität zuvor erreichte Erfolge schmälern.
Aurachirurgie ist das feinstoffliche Operieren im Energiekörper eines Menschen, ohne direkte Berührung. Dies kann über sog. Surrogate wie Organmodelle, anatomische Bilder als auch direkt in der Aura des Patienten, also ca. 5–20 cm über der Körperoberfläche, völlig unblutig erfolgen. Dabei werden mit chirurgischen Instrumenten wie z. B. Spritzen, Klammern und Pinzetten Fehlinformationen des Körpers korrigiert.
Geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie ab und an das Gefühl haben, sich immer und immer wieder mit den gleichen körperlichen Themen beschäftigen zu müssen? „So vieles schon ausprobiert ... Doch nach einer gewissen Zeit fangen die körperlichen Symptome wieder an.“
All die Redewendungen wie „Mir schnürt es die Kehle zu“, „Die Nase voll haben“, „Komm mir nicht zu nahe!“, „Ich will nichts sehen und hören“, „In die Knie zwingen“, „Die Last auf meinen Schultern“ gehören zu energetischen Anhaftungen. Man könnte sie auch als „gespeicherte Eindrücke“ verstehen, die aus diesem Leben – meist jedoch aus vergangenen Leben – stammen.
Und genau mit diesem Erspüren von energetischen „Anhaftungen“ fängt eine Aurachirurgie-Behandlung an.
Ich nehme einfach mal das Beispiel einer „missglückten Flucht“, welche energetisch bei meinem Klienten einen Beckenschiefstand, Rückenschmerzen, Bandscheiben- und Knieprobleme auslöste. Dabei ist es völlig unwichtig, ob diese gespeicherten Eindrücke durch eine Flucht der Eltern im Krieg oder unbewusst als mitgebrachtes energetisches Erleben aus einer früheren Inkarnation stammen.
Um mit Dr. Mathias Künlens Worten zu sprechen: „Können die aufgezählten Symptome nur aufgelöst werden, wenn die Ursache (in diesem Falle die missglückte Flucht) energetisch beseitigt ist.“
Vor Kurzem sagte eine Klientin zu mir: „In was für einer intensiven und spannenden Zeit wir doch leben ...“
Ja, diese Aussage kann ich nur unterstreichen. So vieles ist heute möglich und fühlt sich gut und richtig an. Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte man mit „Esoterik“ – aus dem Altgriechischen als Geheimwissen bekannt – nur bedingt etwas anfangen. Dieses Wissen war Jahrhunderte unter Verschluss. Heute nun werden wir überschwemmt von Heilangeboten, die – so muss man leider sagen – oft nicht wirklich ernst zu nehmen sind.
Auf der anderen Seite gewinnen Qigong, hnc, Akupunktur, Homöopathie, ayurvedische und tibetische Medizin immer mehr an Beliebtheit. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Aurachirurgie einen Stellenwert bekommt und man sie mit Recht zur „Medizin des 21. Jahrhunderts“ zählen darf.